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Der 29. Juli war 2021 der Erderschöpfungstag

 

Als Erderschöpfungstag wird jener Tag des laufenden Jahres bezeichnet, an dem die globale menschliche Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen das Angebot und die Kapazität der Erde zur Reproduktion dieser Ressourcen in diesem Jahr übersteigt.

 

Andere Bezeichnungen:

Erdüberlastungstag

Welterschöpfungstag

Weltüberlastungstag

Ökoschuldentag

Ecological Debt Day

Earth Overshoot Day

 

Organisiert wir der Erderschöpfungstag jedes Jahr vom Global Footprint Network.

 

Auf ein Bankguthaben übertragen hieße das, dass wir in dem heuer noch ausständigen fünf Monaten vom Kapital, also von der Substanz leben, nicht mehr von den Zinsen. Seit den 1970er Jahren kommt die Menschheit nicht mehr mit dem aus, was die Erde jährlich zur Verfügung stellt. Jedes Jahr müssen wir etwas früher auf das Kapital zurückgreifen, jedes Jahr wird die Natur etwas stärker ausgebeutet.

 

Auf Dauer kann das nicht gut gehen. Es ist enorm wichtig, ein Wirtschafts- und Finanzsystem aufzubauen, das es ermöglicht, mit dem auszukommen, was die Erde bietet – und trotzdem ein gutes Leben zu führen. 

 

Die Lage ist so ernst, dass jetzt 13.800 Forscher den Klimanotfall ausgerufen haben. 

 

Eine der schlimmsten  Umwelttragödien spielt sich nach wie vor in Brasilien ab. Allein im Juni wurde mit 2308 Bränden eine Rekordzahl an Brandrodungen im Amazonas dokumentiert. Laut jüngster Hiobsbotschaft ist dieses Naturparadies nicht mehr die grüne Lunge des Planeten. Denn durch die Abholzung haben riesige Waldflächen die Fähigkeit verloren, Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu absorbieren.

 

In ihrem Manifest am heutigen "Earth Overshoot Day" warnen die 13.800 Forscher aus 153 Ländern genau deswegen vor dem Klimakollaps. 

 

Es wird uns nicht erspart bleiben, unseren eigenen Lebensstil zu überdenken. Österreich ist am globalen Geschehen nicht schuldlos. Der WWF führt - wie auch die Hagelversicherung - "die hemmungslose Verbauung er Heimat" (täglich 11,5 Hektar) ins Treffen. Und Greenpeace hat errechnet, dass die von der Asfinag geplanten, größten 14 Autobahnen und Schnellstraßen durch den Verkehr künftig jährlich 375.000 Tonnen CO2 verursachen werden. 

 

 

"Earth Day" am 22. April

 

Die Erde wieder herstellen ist das Motto des "Earth Day". 

 

Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen - führen uns vor Augen, wie sich die Veränderungen der Umwelt auf unser Leben auswirken und welche Schäden bereits entstanden sind. Diese Möglichkeiten rückgängig zu machen, um die Welt zu "restaurieren" und weitere Zerstörung zu vermeiden, hat sich die Organisation des "Earth Day" in den USA dieses Jahr vorgenommen. In über 175 Ländern wird dieser Tag begangen und soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, das Konsum- und Mobilitätsverhalten zu überdenken.

 

Schwerpunkt in Österreich ist der Bodenschutz: "13 Hektar pro Tag werden jeden Tag verbaut, das sind fast 100 Quadratmeter Fläche pro Minute, die für immer verloren geht. Das zerstört nicht nur unsere Umwelt, sondern liefert uns auch den Erderhitzung noch stärker aus", erklärt Mag. Hanna Simons, Programmleiterin des WWF Österreich.

 

Denn Grünland, intakte Wälder und Gewässer sind die größten Klimaanlagen. Wer die Umwelt also schützen will, muss den Flächenfraß verhindern und unsere Naturjuwele erhalten.  

 

 

 

 

 

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Samstag, 8. Februar 2020:

 

Österreichweites Treffen von Verkehrsinitiativen in Linz


Um 13:00 Uhr im Jugendzentrum STUWE, Steingasse 5, 4020 Linz

Organisation: 

Initiative Verkehrswende jetzt!
Jürgen Hutsteiner, Eli Werschonig, Gerald Oberansmayr

 

Kurzer Bericht von Gerald Oberansmayr:

 

Es war aus meiner Sicht ein sehr gelungenes, vielversprechendes Treffen, das Mut für die Weiterarbeit macht. 45 Leute von ca. 25 Verkehrs-, Umwelt- und Klimainitiativen haben sich in die Anwesenheitsliste eingetragen; da ich von einigen weiß, die sich nicht eingetragen haben, können wir von ca. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgehen.

 

Das Anliegen: Wir brauchen eine bundesweite Zusammenarbeit der vielen vor Ort arbeitenden Verkehrsinitiativen und die Bündelung unserer Kräfte.

 

Die Verkehrspolitik von (vor-)gestern bäumt sich noch einmal auf: Rund 20 Milliarden sollen bis 2025/30 in Österreich in den Bau neuer Autobahnen, Schnellstraßen und Flugpisten gepumpt werden: Lobau-Tunnel in Wien, Westring-Autobahn und Osttangente in Linz, Waldviertel-Autobahn, Bodensee-Schnellstraße, 3. Piste am Flughafen Wien/Schwechat, Ausbau des Klagenfurter Flughafens, Westspange Steyr und vieles mehr.

 

Doch: „Wo die Not wächst, wächst das Rettende auch“ (Hölderlin): Faktisch überall, wo Großstraßen- und Flugpistenprojekte geplant sind, gibt es Widerstand und Bürgerinitiativen vor Ort. Viele Initiativen setzen sich für den Erhalt bzw. Ausbau von Bahnlinien und die Förderung der sanften Mobilität ein. Der Aufschwung der Klimabewegung gibt einer umweltfreundlichen Verkehrswende enormen Rückenwind. Und umgekehrt gilt: Eine Klimawende braucht eine Verkehrswende! Denn gerade in Österreich ist der Autoverkehr einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen.

Wir können es schaffen, den geplanten Neu- und Ausbau von Autobahnen und Flugpisten zu verhindern! Das Jahr 2020 wird von großer Bedeutung dafür werden. Denn es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Unsere Gegner wissen, dass sie diese fossilen Großprojekte rasch eintakten müssen, da diese verkehrte Verkehrspolitik angesichts der Klimakrise immer unhaltbarer wird. Uns muss es daher JETZT gelingen, diese fossilen Großprojekte zu stoppen, um eine Umkehr in Richtung einer klima-, umwelt- und menschenfreundlichen Verkehrswende einzuleiten.

 

Dafür braucht es eine bundesweite Zusammenarbeit der vielen vor Ort arbeitenden Verkehrsinitiativen und die Bündelung unserer Kräfte. Die „Initiative Verkehrswende jetzt!“ lädt daher gemeinsam mit anderen Initiativen zu einem österreichweiten Vernetzungstreffen ein, um zu überlegen, wie wir 2020 gemeinsam bundesweit Druck für eine klima-, umwelt- und menschenfreundliche Verkehrswende machen können.

 

Kontakt: info@verkehrswende-jetzt.at, Tel. 0664_1540742

 

 

 

 

 

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Großes DANKE an den ORF, dass er sich am 12. November 2019 auf ORF 2 und Ö1 in besonderer Weise dem Klimaschutz gewidmet hat !

 

Dienstag, 12. November 2019, ORF 2

 

Klimawandel – der ORF-Thementag

 

  • Das Thema „Klima“ lässt – buchstäblich – niemand mehr kalt.

  • Doch wie schlimm ist die Krise wirklich, welche alternativen Konzepte für die Zukunft gibt es?

  • Ein Thementag auf ORF 2 soll auf Fragen wie diese Antworten liefern.

 

Die Zeichen der Zeit erkennen und die dramatischen Folgen des Klimawandels thematisieren – auch die TV-Sender sind in dieser Frage gefordert.

 

Sendungen zu Umweltthemen haben sich zuletzt auf vielen Kanälen gehäuft, der ORF geht jetzt aber einen Schritt weiter und widmet auf ORF 2 einen ganzen Tag dem Schwerpunktthema „Unser Klima – Unsere Zukunft“.

 

 

Beginnend mit „Guten Morgen Österreich“ zeigt der Sender ORF 2 am Dienstag 24 Stunden nonstop Dokus, Reportagen und Magazine, die im Spektrum Umwelt, Ressourcen, Nachhaltigkeit, faires Wirtschaften und Klimawandel angesiedelt sind, wobei der Fokus klar auf Letzterem liegt.

 

Ab 6:30 führt das Moderatoren-Trio Tobias Pötzelsberger, Simone Stribl und Tarek Leitner auf ORF 2 zu verschiedenen Klimathemen durch den Tag.

 

 

Schwerpunkte:

 

 

10:30 Österreichs Regionen im Wandel – aus den ORF-Landesstudios

11:25 Initiativen, die sich darum bemühen, die Folgen des Klimawandels zu begrenzen

16:00 Ohne Auto und Flugzeug – wie soll das gehen? (Barbara Karlich Show)

18:30 konkret U. a.: CO2-Steuer aus Konsumentensicht

 

 

20:15 Zum Hauptabendprogramm begrüßen Simone Stribl und Tarek Leitner fünf Experten:

 

  • Klimaforscher Univ. Prof. Dr. Gottfried Kirchengast vom Wegener Zentrum Graz

  • Umweltpsychologin Dr. Isabella Uhl-Hädicke von der Uni Salzburg

  • Umweltökonomin Univ. Prof. Dr. Sigrid Stangl von der WU Wien

  • Marc Olefs, Leiter der Abteilung Klimaforschung im ZAMG

  • Marcus Wadsak von der ORF-Wetterredaktion

 

Mithilfe von neuartigen Grafiken und Beiträgen aus ganz Österreich widmet sich die Runde dem Treibhauseffekt, extremen Wetterphänomenen und den Folgen der Erderwärmung, wobei sich das TV-Publikum an der Diskussion online über debatte.orf.at mit Fragen und Statements beteiligen kann. 

 

 

 

 

 

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20. bis 27. September 2019 – Internationale Klimawoche


Vom 20. bis 27. September 2019 findet die internationale Klimawoche statt, die die Fridays for Future ausgerufen haben.

 

Hier besonderer Bezug zu Deutschland: Am 20. September berät das deutsche Klimakabinett über ein Klimaschutzgesetz .

 

Am 23. September findet in New York City ein Sonderklimagipfel der Vereinten Nationen statt.

 

Während dieser Woche soll an so vielen Orten wie möglich mit Aktionen auf das Thema Klimawandel und Klimaschutz aufmerksam gemacht werden.

 

 

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16. - 22. September: Europäische Mobilitätswoche

 

Woche der bewussten Mobilität

Woche, in der man mit so mancher Mobilitätsgewohnheit brechen könnte

Nichtmotorisiert statt motorisiert unterwegs sein

Sich mit dem Fahrplan des öffentlichen Verkehrsmittels, das es in der Nähe gibt, befassen

Falls ein Autokauf ansteht: Sich mit einem kleineren Modell als dem bisherigen anfreunden

Usw.

 

22. September: Autofreier Tag

 

Am 22. September wird jedes Jahr der „Europäische Autofreie Tag“ gefeiert.
Heuer fällt dieser Tag auf einen Sonntag. Für praktizierende Christen Es bietet sich daher an, einen Auto-Fasttag einzulegen.

 

 

 

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Di, 9. April 2019, Wels

Mi, 10. April 2019, Linz

Vortrag mit Dr. Walter Weiss (Bürgermeister Naturns, Südtirol)

zum Thema

„Erfolgsmodell Vinschgerbahn – Vorbild für unsere Regionalbahnen

 

Veranstalter: www.verkehrswende-jetzt.at

 

Das Beispiel der Südtiroler Vinschgerbahn zeigt, dass und wie es geht, Regionalbahnen zu einem Erfolgsmodell zu machen. Dr. Walter Weiss, Bürgermeister von Naturns, macht Mut: „Entscheidend sind die Begeisterten!“.

 

Auf Einladung der „Initiative Verkehrswende jetzt!“ hielt Dr. Walter Weiss in Wels (9.4.) und Linz (10.4.) Vorträge zum Thema „Erfolgsmodell Vinschgerbahn – Vorbild für unsere Regionalbahnen“. Die Vinschgerbahn in Südtirol war 2005 bereits 15 Jahre lang stillgelegt, doch mit viel Herzblut und Einsatz schaffte es eine Handvoll engagierter Leute und Bürgermeister aus dem Vinschgau, unter ihnen Dr. Walter Weiss als Bürgermeister von Naturns, sie zu reaktivieren - und alle Erwartungen zu übertreffen. Anstatt der erhofften 500.000 Fahrgäste jährlich, wurde mittlerweile bereits die 2 Millionen Grenze erreicht! Der Schlüssel zum Erfolg ist vielfältig: Dichter Takt, Verlässlichkeit, attraktive Fahrpreisgestaltung, Kombination von Alltagsverkehr und Tourismus, Anbindung über die Grenzen hinweg, gute Abstimmung mit anderen Verkehrsträger, Fahrradverleih- und Fahrradmitnahme, Begleiterinnen bzw. Begleiter in allen Zügen, liebevoll gestaltete Bahnhöfe als Tor zum Ort (alle mit Café /Bistro!)  und – nicht zuletzt – eine Fahrzeit, die dem Auto konkurriert!

 

Ein Vergleich mit der Mühlkreisbahn drängt sich auf, da die Länge der Strecke durchaus vergleichbar ist: Bei der Vinschgerbahn fährt man mit der Bahn teilweise sogar knapp schneller als auf der parallelen Straße. Bei der Mühlkreisbahn dauert die Bahnfahrt doppelt so lang wie die Fahrt mit dem Auto.

 

Der Grund dafür: Die Vinschgerbahn würde mit 120 Mio. Euro komplett neu aufgebaut, während in Linz hunderte Millionen in die Straße aus dem Oberen Mühlviertel nach Linz investiert werden und die Mühlkreisbahn seit dem "Ruck-Zuck" in den 1980er systematisch vernachlässigt wurde.

 

Alleine mit der Westring-Autobahn wird nun, für mehr als 700 Millionen Euro, eine weitere Megastraße gebaut, um den Kfz-Verkehr noch mehr anzuheizen.

 

Auf die Frage, wie der Durchbruch zur Wiederauferstehung der Vinschgerbahn gelingen konnte, gibt Weiss eine bestechend einfache Antwort: „Solange man nicht aufgibt, hat man nicht verloren. Entscheidend sind die Begeisterten!“ Die „Initiative Verkehrswende jetzt!“ sieht das als Ermutigung an alle, die die derzeitige Verkehrspolitik für eine Sackgasse sehen, weil sie nach wie vor viel zu autozentiert ist: Alternativen sind möglich, wir können es schaffen!

 

Die Klimaschutzbewegung der Schüler und Jugendlichen demonstriert, dass sich die kommende Generation eine rückwärtsgewandte Verkehrspolitik a`la Westring, die ihnen die Zukunft raubt, nicht mehr länger hinnehmen wollen. Regionalbahnen wie die Mühlkreisbahn, Almtalbahn oder die – in NÖ vor dem Abriss stehende - Donauuferbahn müssen saniert, attraktiviert und ausgebaut werden.

 

Die Vinschgerbahn zeigt, dass es geht und wie groß der Erfolg sein kann!

Für Nachfagen:
Hayk Pöschl, Tel. 0664 73167071
Gerald Oberansmayr, Tel. 0664_1540742


 

Die INITIATIVE VERKEHRSWENDE JETZT! ist ein parteiunabhängiges Netzwerk von 20 Bürgerinitiativen und Vereinen, das sich für eine umwelt- und menschenfreundliche Verkehrswende in Oberösterreich einsetzt: www.verkehrswende-jetzt.at

 

 

 

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15. März 2019: 1,4 Millionen Jugendliche demonstrierten für den Klimaschutz

 

Am ersten weltweiten Klimastreik am Freitag, den 15. März 2019 gingen 1,6 Millionen Jugendliche in mehr als 2000 Städten in 125 Ländern von den USA bis Australien auf die Straße. Der Forderung nach intensiverem Klimaschutz und einer sauberen Wirtschaft schlossen sich Tausende Wissenschafter an. Dies berichteten die Organisatoren von „Fridays for Future“. Auch in Österreichs Städten kam es zu Demonstrationen. In vielen österreichischen Schulen standen die Lehrpersonen bzw. die Schulleitungen diesen Demonstrationen positiv gegenüber.

 

 

 

 

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Protest-Radtour für die Donauuferbahn

am Samstag, den 7. Oktober 2017

 

14. Oktober: Der Abriss der Donauuferbahn-Brücke wurde im letzten Moment "vorläufig" gestoppt

 

Erfolg? Oder nur taktisches Manöver der nö. Landespolitik?

 

 

 

 

 

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19. Ökumenische Sommerakademie

 

im Stift Kremsmünster

 

vom 12. bis 14. Juli 2017

 

"Gärten in der Wüste – Schöpfungsethik zwischen Wunsch und Wirklichkeit"

So lautete das Thema der diesjährigen Sommerakademie in Kremsmünster. Expertinnen und Experten der Theologie und Ökologie referierten über die Verantwortung der Christen für Natur und Umwelt und tauschten Erfahrungen aus. Hochrangige Vertreter der Katholischen, Evangelischen und Serbisch-Orthodoxen Kirche bekräftigten ihre Einigkeit in der Frage, dass mit der Natur und ihren Ressourcen anders, verantwortungsbewusster umgegangen werden müsse. Auch eine islamische Religionspädagogin nahm an der Tagung teil.

 

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Am Dienstag, den 2. August 2016 fand zwischen Grein und Marbach eine FAHRRAD-PROTESTTOUR gegen die Zerstörung der Donauuferbahn statt.

 

Unerwartet viele Protest-Radfahrer nahmen an dieser Aktion teil. Ab Grein fuhren die Radfahrerinnen und Radfahrer am linken Ufer der Donau Richtung Osten, wobei die Gruppe immer größer wurde. Zielort war Marbach im Nibelungengau, wo sich ca. 40 Personen im Gasthaus Haselberger versammelten und ihren Willen kundtaten, sich für den Erhalt der gesamten Donauuferbahn von Linz bis Krems einzusetzen. Am Treffen beteiligten sich auch die Bürgermeister von Marbach und Persenbeug.

 

Nähere Informationen hier

 

 

 

 

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Demonstration VERKEHRSWENDE JETZT


 - Lebensqualität und Klimaschutz brauchen Verkehrwende!
- Lebensraum für Menschen statt für Autos!
- Nicht länger stauen, Öffis ausbauen!

 

Zeit: Freitag, 1. April 2016, 16.00 Uhr

Treffpunkt: Martin-Luther-Platz, 4020 Linz

 

Anschließend Marsch durch die Landstraße, über die Nibelungenbrücke zum Neuen Rathaus. Musikalische Unterstützung gibt es u. a. durch das GEGENTONORCHESTER.

 

Hier findet Ihr auch eine Reihe von Fotos von der Demo.
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1555234051436239.1073741836.1503698873256424&type=3
      

Wussten Sie, dass...
... mit dem Geld, das die A26-Westring-Autobahn durch Linz kostet, jedem/r Pendler/in aus dem Oberen Mühlviertel eine Jahreskarte des OÖ-Verkehrsverbundes geschenkt werden könnte - 210 Jahre lang!
(siehe Zehn Gründe, warum wir den Westring verhindern müssen)

 

Sonntags reden die politischen Verantwortlichen vom Klimaschutz, während der Woche wollen sie neue sündteure Megastraßen wie den Linzer Westring bauen. Dabei ist der Autoverkehr einer der größten Klimakiller in Österreich. Diese Verkehrspolitik ist ein schlechter Scherz! Kommt daher am Fr, 1. April 2016 zu Demonstration der "Initiative Verkehrswende jetzt!" Wir sagen NEIN zu den geplanten Megastraßenprojekten und Transitrouten und treten stattdessen für eine umwelt- und menschenfreundliche Verkehrswende ein. Wir fordern die absolute Schwerpunktsetzung auf
- Erhalt und Ausbau der Bahn für Personen- und Güterverkehr
- Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe
- Förderung des Radfahr-, FußgängerInnen- und eines attraktiven und leistbaren Öffentlichen Verkehrs

 
   

 

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Drittes Treffen der INITIATIVE PYHRNBAHN
- Durchgehend zweigleisig!
- Schnellzugtauglich!
Zeit: Montag, 22. Februar 2016, 16.45 Uhr

Ort: GH Klein, beim Bahnhof Rohr/B.Hall

 

 

 

 

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Die Veranstaltung mit Frau Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb

war sehr gut besucht.

Weitere Infos hier

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Demonstration der Initiative VERKEHRWENDE JETZT

 

Diese Demonstration fand am 16. Oktober 2015 in der Linzer Landstraße statt und endete am Linzer Hauptplatz beim Rathaus. Der Zeitpunkt war politisch günstig, um dem Bürgermeister den Unmut der Linzer und Linzerinnen gegen das Autobahnprojekt A26 („Linzer Westring“) sowie gegen die geplante Linzer Ostumfahrung mitten durch die Wohngebiete zu zeigen. 

 

VERKEHRSWENDE JETZT!  fordert:

  • Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen statt neuer Megastraßen!
  • Nein zum „Linzer Westring“ und zu neuen Transitschneisen wie Ostumfahrung usw........!

 

Nähere Infos unter:

www.verkehrswende-jetzt.at

info@verkehrswende-jetzt.at

Tel.: 0664-1540742

 

Bilder von der Demonstration:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1507791646180480.1073741831.1503698873256424&type=3