Datum

Art der Veranstaltung

Ort

17. 12.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der Pressekonferenz anlässlich der Wiedereinführung des Schnellzugverkehrs zwischen Linz und Graz mit zwei Zugpaaren pro Tag. Teilnehmer von Seiten der Initiativen: Erwin Kargl und Gerald Gmachmeir (Initiative Pyhrnbahn), Sr. Gisela Radinger (Netzwerk von Christen), KS-I-Obmann, Dr. Paul Sonnleitner (ÖBB-Regionalmanager OÖ)

Linz

11. 12.

Gespräch zwischen Herrn Mag. Markus Gansterer (VCÖ) und KS-I-Obmann: Ob und wie die Thematisierung des schnellzugtauglichen Ausbaus der Pyhrnbahn in einer der nächsten VCÖ-Broschüren möglich wäre.

A) Begründung des Einsatzes für die Pyhrnbahn: Der im „Zielnetz 2025+“ für die Pyhrnbahn Linz-Selzthal vorgesehene Ausbau reicht bei weitem nicht aus, um zu einem attraktiven IC-Verkehr Linz-Graz kommen zu können. Im Abschnitt Kirchdorf-Selzthal sind nur drei zweigleisige Abschnitte geplant. Ansonsten bleibt hier die Pyhrnbahn ein eingleisiger und kurvenreicher 70-km/h-Flaschenhals wie zu Kaisers Zeiten.

Aktualität erlangt diese Tatsache durch ein Ereignis:  Seit Juli wird in der Gemeinde St. Pankraz daran gearbeitet, zwei große Pyhrnbahn-Brücken um fast 20 Millionen Euro zu erneuern, ohne die engen Kurven zu verflachen, sodass auch nach der Fertigstellung die Züge hier nur 70 km/h fahren werden. Die ÖBB liefern somit selber den Beweis für ihr kurzsichtiges, kleinkariertes Vorgehen beim „Ausbau“ der Pyhrnbahn. Dagegen muss unbedingt etwas unternommen werden.  

B) Begründung des Einsatzes für das System Bahn: Von allen Verkehrsträgern entspricht die Bahn der Tatsache am besten, dass der Strom die energetische Hauptsäule des Verkehrs werden wird, denn die elektrisch betriebene Bahn kann den Strom am effektivsten in Antriebskraft umwandeln.

In Österreich ist die elektrisch betriebene Bahn wegen des hohen Anteils von Wasserkraft bei Bahnstrom die bereits vorhandene Basis für die E-Mobilität. Deshalb ist sie ein Klimaschutz-System, was allerdings in der Öffentlichkeit, in den Medien und bei den Politikern leider kaum ein Thema ist.

Die Elektrifizierung der Dieselstrecken wäre rasch möglich, während der Umstieg auf Strom im Straßenverkehr länger dauern wird.

Unter mehreren Qualitätskriterien ist die Fahrzeit von großer Bedeutung. Die Bahnfahrzeit soll mit der PKW-Fahrzeit auf den entsprechenden Straßen konkurrieren können. Das ist auf der Westbahnstrecke zwischen Wien und Salzburg der Fall. Darum nehmen die

Fahrgastzahlen hier stetig zu.

Wien

10. 12.

Vorbereitungstreffen für die Pressekonferenz am 17. 12.

Linz

6. 12.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit Entscheidungsträger Johann Singer, NR-Abgeordneter (ÖVP) und Bürgermeister von Schiedlberg. Thema: Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn (siehe 11. 12.)

Schiedlberg, OÖ

28. 11.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der 56. Sitzung der OÖ. Plattform Klima, Energie und Verkehr

Linz

21. 11.

Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Erwin Kargl (Sprecher Initiative Pyhrnbahn) und KS-I-Obmann

Aschach an der Steyr

5. 11.

Gespräch zwischen Thomas Karbiner (stv. Büroleiter von Landesrat Rudi Anschober, OÖ) zum Thema „Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn“ (siehe 11. 12.)

Linz

31. 10.

Gespräch zwischen Ökonomierat Franz Karlhuber, Bürgermeister von Wartberg an der Krems, und KS-I-Obmann zu den Themen „Energiezukunft“, „Bedeutung der Bahn“ und „Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn“ (siehe 11. 12.)

Wartberg an der Krems

28. 10.

9.00 Uhr: Medienkontakt: Gespräch des KS-I-Obmanns mit Mag. Dietmar Mascher, Redakteur der Oberösterreichischen Nachrichten. Themen: Bahn als Klimaschutz-System, Pyhrnbahn-Ausbau muss Schnellzugtauglichkeit zum Ziel haben, CO2-Abgabe.

Begründung des Einsatzes für die Einführung einer CO2-Abgabe: Nur durch eine CO2-Abgabe, die niedrig beginnt, über einen längeren Zeitraum jährlich einen kleinen Schritt angehoben wird und fossile Brenn- und Treibstoffe (und Atomstrom) belastet, kann der Markt in Richtung erneuerbare Energien und Reduktion des Energieverbrauchs wirksam werden. Mit dem Aufkommen soll ein Fonds gespeist werden, aus dem vor allem flächendeckende Energie- und Mobilitätsberatung finanziert wird (Beratungspersonal in jeder Gemeinde) und zugleich den ärmeren Haushalten durch besonders intensive Beratung und Energieeffizienz-Förderungen geholfen werden kann, vor Energie- und Mobilitätsarmut bewahrt zu werden. Durch die Beratung werden die Haushalte und Betriebe in die Lage versetzt, die Energieverteuerung durch geringeren Energieverbrauch zu kompensieren. Da der Handel mit CO2-Zertifikaten wegen des extrem niedrigen CO2-Preises nutzlos geworden ist, kommt der CO2-Abgabe besondere Bedeutung zu.

11.00 Uhr: Gespräch zwischen Herrn Peter Schmidt (Büro Lhstv. Franz Hiesl., OÖ) und KS-I-Obmann: Thema: Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn (siehe 11. 12. B).

Linz

Linz

23. 10.

Medienkontakt: Gespräch des KS-I-Obmanns mit Herrn Ernst Gansinger, Redakteur Linzer Kirchenzeitung. Themen: Bahn als Klimaschutz-System, Mühlkreisbahn soll Normaspurbahn bleiben, Pyhrnbahn-Ausbau muss Schnellzugtauglichkeit zum Ziel haben, CO2-Abgabe (siehe 11. 12. und 28. 10.).

Linz

22. 10.

8.30 Uhr: Medienkontakt: Gespräch des KS-I-Obmanns mit Frau Mag. Monika Graf (Salzburger Nachrichten) zum Thema „Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn“ und „Problematisches Zielnetz 2025+“.

Erläuterungen zum ÖBB-„Zielnetz 2025+“:

 Das „Zielnetz 2025+“ wurde in der Pressekonferenz vom 19. 9. 2011 von Ministerin Bures und den Vorständen der ÖBB Christian Kern und Andreas Matthä präsentiert und hat folgende „Doktrin“ als Basis: „Die Bahn als Massenverkehrsmittel hat dort große Vorteile, wo viele Menschen und Güter zu befördern sind. Diese Bahnlinien gilt es durch Investitionen in die Infrastruktur zu stärken und weiter auszubauen. Anderseits werden die Investitionen dort reduziert, wo nur wenige Menschen und Güter befördert werden können, weil das Potenzial für eine weitere Verkehrsverlagerung nicht gegeben ist. Investitionen erfolgen demnach "systemadäquat" - dem "System Bahn" angemessen.“

Diese „Doktrin“ führt zum Ausbau des hochrangigen Bahnnetzes in Richtung „Zwei-Klassen-Bahn“: Einerseits optimaler Ausbau der Strecken Wien-Linz-Salzburg und Wien-Graz-Klagenfurt, ansonsten „Restbahn“.

11.00 Uhr: Gespräch zwischen Ing. Thomas Stix (ÖAMTC) und KS-I-Obmann. Themen: Energiezukunft, CO2-Abgabe (siehe 28. 10.), E-Auto, Bahn als Klimaschutz-System (siehe 11. 12. A).

Wien

Wien

14. 10.

Teilnahme der KS-I-Mitglieder Robert Mayr und Andrew Kilpatrick und des KS-I-Obmanns an der Veranstaltung zum Thema „Zukunft der Mühlkreisbahn“.

Stift Schlägl (Oberes Mühlviertel)

24. 9.

KS-I-Vorstandssitzung

Arbing

19. 9.

Herr Erwin Kargl (Sprecher Initiative Pyhrnbahn) und KS-I-Obmann beraten darüber, wie der Falter der „Initiative Pyhrnbahn“ gestaltet und finanziert werden soll.

Linz

16. 9.

Bei der Bürgermeisterkonferenz des Bezirkes Kirchdorf in Vorderstoder: Referat des KS-I-Obmanns zum Thema „Langfristige Perspektiven für die Pyhrnbahn“.

Vorderstoder

6. 9.

Teilnahme des KS-I-Obmanns bei der Sitzung der Initiative Pyhrnbahn, in der es um die inhaltliche und graphische Gestaltung des Falters dieser Initiative ging.

Linz

5. 9.

Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Herrn Ernst Sperl (Grüne Innviertel) und KS-I-Obmann zum Thema „Energiewende-Kinderkrankheiten“, „Bahn als Klimaschutz-System“ (siehe 11. 12. A) und CO2-Abgabe (siehe 28. 10.).

Wels

2. 9.

Gespräch zwischen DI Helmut Uttenthaler und DI Dietmar Pfeiler einerseits (ÖBB Personenverkehr) und KS-I-Obmann andererseits: Ersuchen um IC-Halt in Kremsmünster (Knoten) und um Einsatz für die Erstellung eines Ausbauplans für die Pyhrnbahn im Sinne von Schnellzugtauglichkeit und Zweigleisigkeit (siehe 11. 12. B).

Wien

27. 8.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit Entscheidungsträger LR Ing. Reinhold Entholzer (OÖ): KS-I-Obmann präsentiert in Anwesenheit von Mag. Johannes Knipp seinen Vorschlag bezüglich Ausbau der Pyhrnbahn zwischen Kirchdorf und Selzthal und ersucht um Wiedereinführung des IC-Verkehrs Linz-Graz.

Linz

26. 8.

Beratung über weitere Vorgangsweise bei den Forderungen bezüglich Pyhrnbahn: IC-Halt in Kremsmünster, Ausbauplan im Sinne von Schnellzugtauglichkeit und Zweigleisigkeit (DI Lukas Beurle (INAMO), Erwin Kargl (Initiative Pyhrnbahn), Sr. Gisela Radinger (Netzwerk von Christen), KS-I-Obmann).  

Linz

30. 7.

Kontakt mit Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Dieter Goppold vom Bezirk Kirchdorf. Thema: Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn ist notwendig, auch zwischen Kirchdorf und Selzthal  (siehe 11. 12. B). 

Kirchdorf an der Krems

17. 7.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit Bezirkshauptmann Mag. Alois Hochedlinger vom Bezirk Freistadt. Thema: Es wäre sinnvoll, das zweite Gleis der Summerauer Bahn zwischen Linz und Pregarten über den Gallneukirchner Raum zu planen – statt ein Schmalspur-Gleis für die Regiotram (Verlängerung der Linzer Straßenbahn) zu errichten.

Freistadt

16. 7.

Gespräch zwischen Herrn Uwe Sattler (ARGE Schöpfungsverantwortung) und KS-I-Obmann. Thema: Die Bahn ist ein Klimaschutzsystem (siehe 11. 12. A). Ersuchen um Thematisierung der Bedeutung der Bahn innerhalb der Katholischen Kirche.

Wien

13. 7.

Organisation und Teilnahme des KS-I-Obmanns am „Brücken-Wandertag“ der Initiative Pyhrnbahn: Bahnhof Hinterstoder – östlich der Teichl – Baustelle Teichl-Brücke – östlich der Steyr – Baustelle Steyr-Brücke – östlich der Steyr (Klaus-Stausee) – Bahnhof Klaus. Siehe 11. 12. B!

Gemeinden St. Pankraz und Klaus an der Pyhrnbahn

9. 7.

Medienkontakt: Gespräch des KS-I-Obmanns mit Frau Eglseer, Redakteurin von „Tips“ Kirchdorf. Thema: Die beiden Eisenbahnbrücken, die in der Gemeinde St. Pankraz erneuert werden, ohne die 70-km/h-Linie im Sinne von Schnellzugtauglichkeit zu verflachen (siehe 11. 12. B).

Kirchdorf an der Krems

8. 7.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit Entscheidungsträgerin Frau Dr. Ruperta Lichtenecker, Nationalrätin (Grüne). Thema: Um massive Verkehrsverlagerung zur Summerauer Bahn zu ermöglichen bzw. stimulieren zu können, ist vor allem zwischen Pregarten und Linz ein zweites, schnellzugtaugliches Gleis nötig. Es wäre sinnvoll, dieses zweite Gleis über den Gallneukirchner Raum zu planen – statt ein Schmalspur-Gleis für die Regiotram (Verlängerung der Linzer Straßenbahn) zu errichten.

Linz

29. 6.

Kontakt mit Verein FAHRGAST Steiermark: Gespräch zwischen Herrn Thomas Schilcher und KS-I-Obmann zum Thema „Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn“.

Klaus an der Pyhrnbahn

27. 6.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der Besprechung über die weitere Vorgangsweise bezüglich Zukunft der Mühlkreisbahn.

Initiativen:

Zugkunft Mühlkreisbahn http://muehlkreisbahn.blogspot.com/

Netzwerk von Christen

www.netzwerkvonchristen.at

Begründung des Einsatzes gegen die Umspurung der Mühlkreisbahn auf Schmalspur: Die Umspurung auf Schmalspur (900 mm) käme viel teurer als die Modernisierung der Normalspur (1435 mm). Außerdem bietet die Schmalspur weniger Kapazität und geringere Angebotsqualität im Personenverkehr. In Normalspur besteht bereits eine Verbindung über die Donau zum Linzer Hauptbahnhof und somit ins übrige Eisenbahnnetz.  

Linz

24. 6.

17.00 Uhr: 55. Sitzung der OÖ. Plattform Klima, Energie und Verkehr. Leitung: KS-I-Obmann.

20.00 Uhr: KS-I-Vorstandssitzung

Linz

Arbing

10. 6.

Teilnahme des KS-I-Obmanns am probahn-Österreich-Treffen mit ÖBB-Personenverkehr (Frau Mag. Silvia Kaupa, DI Dietmar Pfeiler)

Wien

22. 5.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit der Grünen Fraktion im Welser Gemeinderat. Themen: Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn notwendig (siehe 11. 12. B); IC-Zug Linz-Graz soll in Kremsmünster halten, denn für Wels (60.000 Einwohner) ist Kremsmünster der optimale Ort zum Umsteigen/Zusteigen zur Bahn in Richtung Graz (Aufwertung der Bahn-Relation Linz-Graz durch Anbindung von Wels).

Wels

21. 5.

KS-I-Obmann leitet Sitzung zur Gründung der „Initiative Pyhrnbahn“ und referiert zum Thema „Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn“. Als Sprecher erklärt sich in dankenswerter Weise Herr Erwin Kargl aus Aschach an der Steyr bereit. www.initiative-pyhrnbahn.at

Kremsmünster

10. und 14. 5.

Kontakt des KS-I-Obmanns mit Gemeinderat Johann Reindl-Schwaighofer, SPÖ-Fraktionsobmann im Welser Gemeinderat. Themen: Schnellzugtauglicher Ausbau der Pyhrnbahn notwendig (siehe 11. 12. B); IC-Zug Linz-Graz soll in Kremsmünster halten, denn für Wels (60.000 Einwohner) ist Kremsmünster der optimale Ort zum Umsteigen/Zusteigen zur Bahn in Richtung Graz (Aufwertung der Bahn-Relation Linz-Graz durch Anbindung von Wels).

Wels

29. 4.

Veranstaltung zum Thema „Mühlkreisbahn soll als Normalspurbahn erhalten bleiben“ im Pfarrheim Rohrbach. Referat des KS-I-Obmanns (siehe 27. 6.).

Rohrbach

22. 4.

Teilnahme des KS-I-Obmanns am Kontaktgespräch mit ÖBB OÖ (ÖBB-Regionalmanagement: Dr. Paul Sonnleitner, Herr Steubelmüller)

Linz

17. 4.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der Pressekonferenz zum Thema „Die Mühlkreisbahn muss Normalspurbahn bleiben“. Statement des KS-I-Obmanns.

Linz

11. 4. und 13. 3.

Gespräche zwischen DI Horst Eibl (ÖBB-Infrastuktur OÖ) und KS-I-Obmann: Ersuchen um Informationen über Ausbaumaßnahmen auf der Pyhrnbahn und darüber, ob die beiden Brücken in der Gemeinde St. Pankraz über die Steyr und die Teichl wirklich bloß im Sinne von 70 km/h gebaut werden. KS-I-Obmann präsentiert seine Ausbau-Vorschläge.

Linz

20. 3.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der Vorbesprechung für die Pressekonferenz am 17. 4.

Linz

12. 3.

KS-I-Obmann nimmt persönlichen Kontakt mit Gemeindesekretären der Gemeinden Hinterstoder, Vorderstoder und Roßleithen auf und informiert über folgende Tatsache:

Es ist geplant, zwei große Pyhrnbahn-Brücken zu erneuern, aber für bloße 70 km/h: In der Pyhrn-Priel-Region werden in der Gemeinde St. Pankraz still und leise um 18,7 Millionen Euro zwei große Pyhrnbahn-Brücken über die Steyr und die Teichl erneuert, ohne im Abschnitt der beiden Brücken eine Optimierung des Bahnlinienverlaufes im Sinne von Schnellzugtauglichkeit vorzunehmen, sodass auch nach Fertigstellung der beiden Brücken die Züge hier nur 70 km/h fahren werden – eigentlich ein Skandal!

Hinterstoder, Vorderstoder, Roßleithen

11. 3.

Gespräch zwischen Ing. Silvester Leitner (Lebensraum Salzkammergut) und KS-I-Obmann. Thema: Siehe 12. 3. und 11. 12. B. Ersuchen um Unterstützung einer Gegenbewegung.

Wels

8. 3.

KS-I-Obmann informiert DI Lukas Beurle (INAMO), Klimabündnis OÖ und Mag. Stefan Huemer (Grüne OÖ) über die geplanten Brückenerneuerungen (siehe 12. 3.) und ersucht um Unterstützung einer Gegenbewegung.

Linz

7. 3.

8.30 Uhr: Medienkontakt: KS-I-Obmann informiert Frau Mag. Luise Ungerböck (Standard) über die geplante Erneuerung von zwei Pyhrnbahn-Brücken im Sinne von 70 km/h (siehe 12. 3.). Er ersucht um mediale Unterstützung bei der Aufdeckung dieser Fehlinvestitionen und um Thematisierung der Notwendigkeit eines schnellzugtauglichen Ausbaus der Pyhrnbahn (siehe 11. 12. B).

10.00 Uhr und 13.30 Uhr: KS-I-Obmann informiert Dr. Heinz Höglsberger (Gewerkschaft VIDA) und Frau DI Dr. Carolin Heiß-Ziegler (Rechnungshof) über die geplante Erneuerung von zwei Pyhrnbahn-Brücken im Sinne von 70 km/h (siehe 12. 3.). Er ersucht um Unterstützung bei der Aufdeckung dieser Fehlinvestitionen und um Thematisierung der Notwendigkeit eines schnellzugtauglichen Ausbaus der

Pyhrnbahn (siehe 11. 12. B).    

Wien

Wien

6. 3.

Gespräch zwischen Mag. Bernhard Grünling (FPÖ OÖ) und KS-I-Obmann. Themen:

- Geplante Erneuerung der beiden Pyhrnbahn-Brücken im Sinne von 70 km/h (siehe 11. 12. B).

- Zwischen Pregarten und Linz zweites Gleis der Summerauer Bahn über Gallneukirchen – statt Schmalspur-Regiotram (siehe 8. 7.).

- Die Mühlkreisbahn soll Normalspur-Bahn bleiben (gegen Umspurung auf Schmalspur) (siehe 27. 6.). 

Linz

28. 2.

Gespräch zwischen Mag. Christoph Burgstaller (Jugendstellenleiter der Katholischen Jugend OÖ) und KS-I-Obmann über die Bedeutung der Bahn für den Klimaschutz. Der KS-I-Obmann informiert über Fehlentwicklungen im Bahnsektor (Zielnetz 2025+, Pyhrnbahn, Summerauer Bahn, Mühlkreisbahn) und ersucht um Unterstützung einer Gegenbewegung.

Linz

13., 20. und 26. 2.

Gespräche zwischen Mag. Manfred Wageneder (Pfarrer von Gutau und Dechant des Dekanates Freistadt) und Frau Isabella Kringer (Pfarrgemeinderatsmitglied Pfarre Gutau) einerseits  und KS-I-Obmann andererseits: Bemühungen, Pfarren/Christen im Dekanat Freistadt für die Bildung einer Lobby für vernünftigen Ausbau der Summerauer Bahn (Normalspurgleis Pregarten-Linz über Gallneukirchen – statt Schmalspur- Regiotram) zu interessieren (siehe 8. 7.).

Gutau

25. 2.

Medienkontakt: KS-I-Obmann informiert Frau Sigrid Brandstätter (Oberösterreichische Nachrichten) über die geplanten Brückenerneuerungen auf der Pyhrnbahn (siehe 12. 3.), ersucht um mediale Unterstützung und thematisiert den Ausbau der Pyhrnbahn (siehe 11. 12. B).

Linz

22. 2.

DI Lukas Beurle (INAMO) und KS-I-Obmann erörtern Möglichkeiten, wie man Einfluss auf die weiteren Entwicklungen auf der Pyhrnbahn nehmen könnte.

Linz

14. und 21. 2.

Gemeindeämter St. Pankraz und Klaus an der Pyhrnbahn: KS-I-Obmann erkundigt sich, wie die neuen Brücken der Pyhrnbahn über die Steyr und die Teichl geplant sind – ob eine Verflachung der anschließenden Gleisbögen vorgesehen ist oder ob lediglich im Bestand erneuert wird (70 km/h).

St. Pankraz

19. 2.

10.00 Uhr: Medienkontakt: KS-I-Obmann ersucht Frau Mag. Monika Graf (Salzburger Nachrichten) dafür zu gewinnen, in ihrer Zeitung folgende Anliegen zu thematisieren:

- Das in der Pressekonferenz am 19. 9. 2011 von Verkehrsministerin Bures und ÖBB präsentierte „Zielnetz 2025+“ sieht für inneralpine hochrangige Bahnstrecken nur den Erhalt des Bestandes vor – also keinen Ausbau in Richtung Schnellzugtauglichkeit (siehe 22. 10.).

- Die konkrete Umsetzung dieses „Zielnetzes“ ist ab 1. Juli auf der Pyhrnbahn in der Gemeinde St. Pankraz vorgesehen: Erneuerung zweier Brücken im 70-km/h-Bestand, also ohne Begradigungen bzw. Verflachungen der Bahnlinienführung (siehe 11. 12. B).

13.00 Uhr und 17.00 Uhr: KS-I-Obmann bespricht mit Mag. Markus Gansterer (VCÖ) bzw. mit DI Ernst Lung (Verkehrsministerium) die Problembereiche „Zielnetz 2025+“ und „Bau zweier Pyhrnbahn-Brücken im Sinne von 70 km/h“.   

Wien

Wien

3. 2.

Gespräch zwischen Konsistorialrat Hansjörg Wimmer (Pfarrer von Königswiesen und Dechant des Dekanates Unterweißenbach) und KS-I-Obmann: Bemühungen, Pfarren/Christen im Dekanat Unterweißenbach (Bez. Freistadt) für die Bildung einer Lobby für vernünftigen Ausbau der Summerauer Bahn (Normalspurgleis Pregarten-Linz über Gallneukirchen – statt Schmalspur- Regiotram) zu interessieren (siehe 8. 7.).

Königswiesen

1. 2.

KS-I-Vorstandssitzung

Arbing

24. 1.

Jahreshauptversammlung der KS-I

Arbing

5. 1.

Teilnahme des KS-I-Obmanns an der Jahreshauptversammlung des Vereins „probahn Österreich“ als OÖ-Vertreter

Salzburg