30. August 2016: Wir kämpfen für die Donauuferbahn - für die Sanierung des 35 Kilometer langen Teilstückes Sarmingstein-Emmersdorf und gegen das Einstellungsverfahren

 

Viele Bahnstrecken führen durch Gegenden, die eher dünn besiedelt sind und daher nur geringe Fahrgastfrequenzen aufzuweisen haben. Deshalb kann man doch nicht auf diesen Teilstücken den Bahnverkehr unterbrechen bzw. einstellen. Der Abschnitt Sarmingstein-Emmersdorf gehört zu dieser Kategorie von Bahnabschnitten. Wir fordern, dass auf diesem gefährdeten Abschnitt die Gleise nicht entfernt werden, sondern der Oberbau saniert wird. Ziel muss die Wiederaufnahme des durchgehenden Betriebes Linz-Krems sein.

 

Dazu schrieben wir Briefe an Entscheidungsträger